Kommunikationstechnik Leasing

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Kommunikationstechnik Leasing

Kurze Zusammenfassung: Kommunikationstechnik-Leasing bietet Unternehmen flexible, kosteneffiziente Lösungen, um moderne Kommunikationsgeräte zu nutzen. Die Leasingoption umfasst umfangreiche Installationsservices und Vollkaskoversicherungen, wobei das Eigentum bei der Leasinggesellschaft verbleibt. Eine Kaufoption am Ende der Laufzeit ist oft möglich.

Kommunikation

Die Technik hat sich im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt und mittlerweile ist es problemlos möglich, mithilfe von verschiedenen Netzwerken miteinander zu kommunizieren.

Kommunikation ist im Alltag nicht nur für Privatpersonen unter Freunden oder Bekannten sehr wichtig, auch Unternehmen müssen teils auf eigene Netzwerk zurückgreifen, um einen schnellen und reibungslosen Ablauf innerhalb der Firma gewährleisten zu können. Diese Technik lässt sich leasen.

Der Begriff Kommunikationstechnik umfasst unterschiedliche Komponenten, die sich alle in Verbindung zu einem Netzwerk zusammenschließen. Zu Kommunikationstechnik gehören einfache Telefonanlagen, Anrufbeantworter, Faxgeräte, Computersysteme, Funkstrecken, Bewegungsmelder und auch interne Alarmanlagen, die zur allgemeinen Sicherheit beitragen sollen.

Was zählt zur Kommunikationstechnik?

Kommunikationstechnik ist ein breit gefächertes Thema, das von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Zwar gibt es auch umfassende Kommunikationssysteme, die standardmäßig im kompletten Paket verkauft werden, allerdings beschreibt das nur eine große Ausnahme. In den meisten Fällen muss eine komplett eigene Kommunikationsstruktur aufgebaut werden, bei der auch der Aspekt der Sicherheit nicht außen vor gelassen werden sollte.

In der Kommunikationstechnik gibt es unterschiedliche Anbieter, die ebenfalls auch verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten anbieten. Für Privatpersonen und auch kleinere Unternehmen ist ein reiner Kauf nicht immer möglich, durch die Finanzierungsmöglichkeit eines Leasings kann man viele Kosten über einen längeren Zeitraum bezahlen und kommt gleichzeitig auch noch in den Genuss von diversen Zusatzleistungen und Versicherungen, die bei einem gewöhnlichen Kauf nicht inbegriffen wären.

Ein Leasing von Kommunikationstechnik bietet sich für kleinere Unternehmen und private Haushalte, aber auch für größere Firmen an, die dutzende Räume und Büros ausstatten müssen. Da bei Kommunikationstechnik viele einzelne Geräte gekauft und anschließend auch noch installiert werden müssen, stehen viele Unternehmer vor einem Kostenberg, der nicht ohne weiteres gestemmt werden kann.

Was kennzeichnet das Leasing von Kommunikationstechnik?

Im 21. Jahrhundert ist Technik auch in Unternehmen besonders wichtig und kann über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Es ist essenziell, eine reibungslose Kommunikation zwischen Firmen, Mitarbeitern und auch Abteilungen zu sichern, um Kunden immer bestmöglichen Kundenservice und eine umfassende Beratung bieten zu können.

Für ein umfangreiches Kommunikationssystem müssen viele einzelne Komponenten erworben werden. Dazu zählen unter anderem Faxgeräte, Drucker, Computersysteme, Scanner, Notebooks, Router, diverse Kabel und auch weitere spezifische Geräte, die bei der Gründung eines Kommunikationsnetzwerkes von Bedeutung sind.

Die Neuanschaffung dieser ganzen Gerätschaften ist in der Regel sehr kostenintensiv und nicht ohne Finanzierungslösung möglich. Firmen sind jedoch in der vorteilhaften Position, dass verschiedene Finanzierungen infrage kommen, die von gewöhnlichen Privatpersonen nicht in Erwägung gezogen werden können.

Dazu zählt neben der einfachen Finanzierung, bei der die Geräte in Raten abgezahlt werden auch noch das attraktive Leasing, bei dem auch gleichzeitig noch steuerliche Vorteile geltend gemacht werden können. Besonders beliebt sind Leasingangebote, da im fixen Monatsbetrag für gewöhnlich alle Versicherungen, Inspektionen und Installationsarbeiten inbegriffen sind.

Gründer müssen kein zusätzliches Geld für separate Auftraggeber zahlen, die sich um den Einbau und die Installation kümmern. Netzwerke und auch einzelne Komponenten der Kommunikationstechnik unterliegen der Gruppe der Konsumgüter, die für den täglichen Gebrauch ausgelegt sind.

Zu den bekannten Anbietern der Kommunikationstechnik gehören:

  • Cisco Systems: Ein führender Anbieter von Netzwerktechnologie, der sich auf Hardware, Software und Dienstleistungen im Bereich der Telekommunikation spezialisiert hat.
  • Avaya: Bekannt für ihre Lösungen im Bereich Unified Communications, bietet Avaya eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen, die die Kommunikation in Unternehmen unterstützen.
  • Ericsson: Ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Kommunikationstechnologie und Dienstleistungen, das insbesondere in der Mobilfunkbranche tätig ist.
  • Siemens AG: Ein breit aufgestellter Konzern, der auch im Bereich der Kommunikationstechnik aktiv ist, insbesondere bei der Herstellung von Geräten und Systemen für die Unternehmenskommunikation.
  • Panasonic: Bekannt für eine Vielzahl von Elektronikprodukten, einschließlich Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen und Konferenzsysteme.
  • Polycom (jetzt Teil von Plantronics): Spezialisiert auf audiovisuelle Kommunikationstechnik, einschließlich Videokonferenzsystemen und VoIP-Telefonen.
  • Alcatel-Lucent (jetzt Nokia): Ehemals eigenständig, jetzt Teil von Nokia, bekannt für Netzwerk- und Telekommunikationsausrüstung.
  • Huawei: Ein führendes globales Unternehmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) mit einer breiten Palette an Produkten und Lösungen.
  • Microsoft: Neben Software und Dienstleistungen auch bekannt für ihre Unified-Communications-Lösungen, insbesondere über Microsoft Teams.

Wem gehören die Komponenten der Kommunikationstechnik bei einem Leasing überhaupt?

Für das generelle Verständnis eines Leasings ist es von größter Bedeutung, dass Interessierte sich ausgiebig mit den Eigentumsfragen auseinandersetzen. Bei einem Leasing handelt es sich im engeren Sinne um eine reine Nutzungsüberlassung, die in jedem Fall von einem normalen Kauf unterschieden werden sollte.

Die Finanzierungsmöglichkeit des Leasings schleißt keine Übertragung von Eigentumsrechten ein und berechtigt lediglich zur Nutzung der jeweiligen Produkte, ähnlich wie bei einer normalen Miete. Die Kommunikationsgeräte müssen dementsprechend auch behandelt werden und sollten bei Rückgabe keine größeren Defekte oder Schäden aufweisen.

Ebenso dürfen keine Veränderungen oder Modifikationen an den Gerätschaften vorgenommen werden, die nicht vor Rückgabe rückgängig gemacht werden können. Das Eigentumsrecht bleibt während der gesamten Leasingdauer bei der jeweiligen Leasinggesellschaft und geht auch zu keinem Zeitpunkt an den Leasingnehmer über.

Ausgenommen von dieser Regelung ist die Einräumung einer Kaufoption am Ende der vertraglich festgelegten Leasingdauer, bei der die bereits geleisteten Zahlungen auch angerechnet werden können.

Welche Leasingdauer ist bei Kommunikationstechnik angebracht?

Da nach dem Erwerb von Kommunikationstechnik umfassende Installationsarbeiten vonnöten sind, ist eine hohe Leasingdauer erstrebenswert. Komponenten der Kommunikationstechnik bilden in der Regel ein komplexes Netzwerk, das auch erst einmal konfiguriert werden muss, um funktionstüchtig zu sein.

Je nach Leasinggesellschaft kann sich der Kunden zwischen unterschiedlichen Vertragslaufzeiten entscheiden und bei Bedarf auch gleich eine Installation buchen, bei der die Geräte von Fachkräften verbunden und auch eingerichtet werden. Bei Kommunikationstechnik ist eine Leasingdauer von mindestens 48 Monaten anzustreben.

Es ist zwar auch möglich, einzelne Komponenten der Kommunikationstechnik nur für wenige Tage, Wochen oder Monate auszuleihen, jedoch spricht man in diesem Fall dann eher von einer gewöhnlichen Miete.

Leasingnehmer sollte bei der Wahl der Vertragslaufzeit auch nicht außer Acht lassen, dass Gerätschaften nach Ablauf der Leasingdauer wieder zurückgegeben werden müssen. Sollte dann ein neues System gebraucht werden, können wieder Bereitstellungsgebühren und Kosten für die Installation fällig.

Wie sieht es mit der Haftung beim Leasing von Kommunikationstechnik aus und was sichert die Vollkaskoversicherung ab?

Wer sich für ein Leasing entscheidet, profitiert in erster Linie von Produkten und Geräten, die nicht einem selbst gehören. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass die Artikel keine größeren Schäden davontragen und auch bei Inspektionen vertreten sind.

Ein Leasingvertrag beinhaltet für gewöhnlich nicht nur die Produkte an sich, sondern auch diverse Versicherungen, die den Leasingnehmer rundum absichern sollen. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang die obligatorische Vollkaskoversicherung, die auch bei selbstverschuldeten Unfällen und Schäden greift.

Mit einer Vollkaskoversicherung wird meist auch gleich eine vergleichsweise geringe Selbstbeteiligung vereinbart, die im Schadensfall von dem Leasingnehmer gezahlt werden muss. Durch die Selbstbeteiligung soll die Unversehrtheit und der Umgang mit den Produkten abgesichert werden. Eine Vollkaskoversicherung kann für Kunden existentiell sein, ein Verzicht ist unter keinen Umständen empfehlenswert.

Was passiert nach Ablauf der Vertragslaufzeit?

Sobald der Vertrag für die Kommunikationstechnik ausgelaufen ist, müssen die entsprechenden Produkte wieder zurück an die Leasinggesellschaft gegeben werden. Hierfür wird in der Regel zuvor ein Termin vereinbart, der in jedem Fall eingehalten werden sollte. Alle Produkte der Kommunikationstechnik werden dann von einem unabhängigen Gutachter bewertet.

Sollten größere Defekte oder Schäden gefunden werden, können nochmals Zahlungen fällig werden. Wenn eine Kaufoption kommuniziert wurde, können die Artikel der Kommunikationstechnik gegen Aufpreis auch übernommen werden.